02. April 2014, Frankfurt am Main, Verlagshaus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Angriff, Flucht oder Erstarrung – das sind die Reaktionen des Menschen auf Stress bzw. Druck. Zur Bewältigung des Unter- nehmensalltags inkl. stetig verordneter Produktivitätssteigerungen sind diese Reaktionen allerdings ziemlich ungeeignet.
Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich daher mit dem Thema Achtsamkeit – Notmaßnahme oder kluges Kalkül?
- In der Ruhe liegt die Kraft: In welchem Maße können bzw. müssen Unternehmen dem einzelnen Mitarbeiter helfen mit wachsendem Druck umzugehen?
- Druck machen, aber Achtsamkeitstrainings fördern…?: Wie kann Glaubwürdigkeit und Akzeptanz für das Thema erzeugt werden?
- Bessere Kommunikation, klügere Entscheidungen, netteres Miteinander, weniger Burnout: Wird mit mehr Achtsamkeit ab sofort alles besser? Welche Erwartungen sind realistisch?
Als Referenten für diese Veranstaltung konnten wir gewinnen:
- Thomas Pohl, seinerzeit: Leiter Personalmanagement, Nassauische Sparkasse (Nasa) sowie
- Fred Zimmermann, Wissenschaftler & Projektleiter, LMU München, Geschäftsführer PROPresence & Lehrbeauftragter Eberhard Karls Universität Tübingen, Hochschule Coburg und Hochschule Osnabrück