In den Selbstdarstellungen der Unternehmen wird gerne die hohe Bedeutung guter Führung gepriesen, die – selbstredend – für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich ist und diesen in einem nicht näher hinterfragten Automatismus nach sich zieht.
Doch was ist, wenn die erfolgreiche Führungskraft alles andere als vorbildlich ist? Besteht möglicherweise gar kein Zusammenhang zwischen guter Führung und Erfolg?
- Erfolg gibt Recht?! – Darf ein erfolgreicher Manager eine schlechte Führungskraft sein?
- Wer traut sich? – Warum werden Bewertungssysteme und Feedback- beurteilungen im oberen Management eher nachlässig gehandhabt?
- Alles schon gelernt! – Wie kann sich ein Top-Manager auch nach Jahren weiterhin verbessern? Und durch wen?
- Das war spitze! – Ist es wirklich erfolgreicher, auf gute Führung zu achten, sie gar zu belohnen?
- Wanted! Who? – Was bedeutet es für die Rekrutierung, wenn Erfolg und Führung nicht unmittelbar miteinander zusammenhängen?
Diskutieren Sie mit Ihren Fachkollegen/Innen aus den Bereichen HR und Management sowie mit den anwesenden Referenten über deren Strategien, Ideen und Erfahrungen.
Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Veranstaltung Christina Hankel, Leiterin Führungskräfteentwicklung und Tobias Hitziger, Referent strategische Führungskräfteentwicklung, DB Schenker Rail AG sowie Dr. Stefan Eim, Management Consultant, Mercuri Urval gewinnen konnten. An alle drei ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle.
Zur Veranstaltung laden wir Sie am Dienstag, 18. Februar 2015, 18 Uhr ins Verlagshaus unseres Medienpartners Frankfurter Allgemeinen Zeitung herzlich ein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Und noch eine Anmerkung: Mit unserem Referenten für das Thema in Hamburg und München, Andreas Frische, Mercuri Urval, haben wir zum Thema ein Interview geführt, das Sie hier finden: https://www.management-meetings.de/wp-admin/post.php?post=48421&action=edit – viel Spaß beim Lesen!