Die Liste derer, die uns im Laufe unseres Lebens im Sinne eines Vorbilds prägen, ist meist überschaubar: Mutter oder Vater, ein, maximal zwei Lehrer, ein Bekannter, ein Prominenter. Gleichzeitig verlangen wir von unseren Führungskräften unisono, sie müssten Vorbilder sein.
Haben wir möglicherweise eine zu hohe Erwartungshaltung an unsere Vorgesetzten? Was meinen wir eigentlich mit der Forderung, dass die Führungskraft Vorbild sein muss?
- O Captain! My Captain! Was ist ein Vorbild, was ist vorbildliches Verhalten und was genau verlangen wir von einer Führungskraft?
- Was hat er/sie, was ich nicht habe …: Wieso folgen wir dem einen und nicht dem anderen? Ist eine Führungskraft, die das ‚Vorbild-Gen’ nicht in sich hat, automatisch eine schlechte(re) Führungskraft?
- Für mich ist es wichtig, dass …: Der eine orientiert sich an Gandhi, der andere am ehemaligen Lehrer, der Dritte hat überhaupt kein Vorbild. Wie wichtig sind Vorbilder für uns?
Diskutieren Sie mit Ihren Fachkollegen/Innen aus den Bereichen HR und Management sowie mit den anwesenden Impulsgebern über deren Strategien, Ideen und Erfahrungen.
Wir freuen uns, für die Veranstaltung folgende Referenten gewonnen zu haben:
Dr. Thomas Drosdeck, Partner, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH sowie Dr. Stefan Schmitt, Head of Human Resources Strategy, thyssenkrupp AG – ein herzliches Dankeschön an die beiden bereits an dieser Stelle.
Zur Veranstaltung laden wir Sie am Donnerstag, 20. September 2018, 18 Uhr im Sky Office, Kennedydamm 24, 40476 Düsseldorf herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen