Politiker, Lehrer und eben Führungskräfte – von ihnen wird stets verlangt Vorbild zu sein. Und wenn wir mit Kindern an einer roten Ampel stehen, dann sehen wir uns unversehens selbst in der Rolle des guten Beispiels und bleiben gesetzestreu an der – wenn auch gerade autofreien – Straße stehen.
Die Vorbild-Rolle hat folglich jeder von uns bisweilen inne. Und doch ist es sehr überschaubar, wer uns im Sinne eines Vorbilds wirklich prägt(e): Mutter oder Vater, ein, maximal zwei Lehrer, ein Bekannter, ein Prominenter – und ein Vorgesetzter?
Bleibt die Frage: Was macht ein ‚Role-Model’ aus, wenn es so wenige Personen gibt, deren Nachahmung für uns beispielhaft sind? Und wieso verlangen wir dennoch von jeder Führungskraft ein echtes Vorbild zu sein?
- O Captain! My Captain! Was ist ein Vorbild, was ist vorbildliches Verhalten und was genau verlangen wir von einer Führungskraft?
- Was hat er/sie, was ich nicht habe …: Wieso folgen wir dem einen und nicht dem anderen? Ist eine Führungskraft, die das ‚Vorbild-Gen’ nicht in sich hat, automatisch eine schlechte(re) Führungskraft?
- Für mich ist es wichtig, dass …: Der eine orientiert sich an Gandhi, der andere am ehemaligen Lehrer, der Dritte hat überhaupt kein Vorbild. Wie wichtig sind Vorbilder für uns?
Diskutieren Sie mit Ihren Fachkollegen/Innen aus den Bereichen HR und Management sowie mit den anwesenden Referenten über deren Strategien, Ideen und Erfahrungen.
Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Veranstaltung Tim A. Ackermann, Global Head of Talent Acquisition & Experience, Lidl Stiftung & Co. KG sowie Horst Stein, Fachreferent, IfT Institut für Talententwicklung gewinnen konnten. An beide ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle.
Zur Veranstaltung laden wir Sie am Dienstag, 12. Juni 2018, 18 Uhr in die Räume unseres Medienpartner Frankfurter Allgemeine Zeitung herzlich ein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!